Gelebte Freiheit in Farbe und Form
Explorare Modulare eröffnet sinnliche Erfahrungsräume, in denen sich Farbe und Form zu einem dynamischen, modularen System verbinden. Die freie Kombinierbarkeit der Tafeln erzeugt immer neue Konstellationen, die zur aktiven Wahrnehmung und kontemplativen Vertiefung einladen. Komposition, Rhythmus und Balance werden erlebbar – als fließende Bewegung zwischen Ordnung und Variation. Der Betrachter wird Teil eines offenen Prozesses, in dem sich Gestaltung stetig entfaltet.

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Essenz eines künstlerischen Weges
Diese Serie ist die konzentrierte Essenz von Darko C. Nikolics Werk. Hier verbinden sich forschendes Denken und freie Komposition zu einem lebendigen System. Explorare Modulare markiert den Punkt, an dem konzeptuelle Klarheit und gestalterische Freiheit in Gleichgewicht treten – als Kern seines künstlerischen Schaffens.

Format, Aufbau, Möglichkeiten
Jede Arbeit misst 60 x 60 cm, ist mit Acryl auf Holz gefertigt und lässt sich mit anderen kombinieren – innerhalb einer „Generation“ von 6 bis 12 Werken oder darüber hinaus. Ob als Einzelbild, Reihe oder Wandinstallation: Die modulare Struktur eröffnet vielfältige Präsentationsformen und ermöglicht Sammler*innen, eigene Bildwelten zu gestalten.

Das Werk wächst in fortlaufenden Gruppen, die der Künstler „Generationen“ nennt. Jede Generation umfasst 6 bis 18 Arbeiten, in denen neue Aspekte ins Gesamtwerk einfließen oder bestehende weiterentwickelt werden. Dabei entsteht eine kontinuierliche Forschungsreihe zur Wirkung von Farbe und Form – eine Untersuchung, die mit jeder Generation neue Facetten hervorbringt.

In der ersten Generation liegt der Fokus auf dem Motiv der Pyramide. Die helle Seite wird durch einen Farbverlauf ergänzt – ein fließendes Bildsystem entsteht, das sich von Gelb nach Rot entwickelt.

In Generation Zwei experimentiert der Künstler mit neuen Größensystemen. Er führt das Quadrat als weiteres Element ein, um dessen Zusammenspiel mit dem bestehenden System zu erkunden. Zusätzlich untersucht er unterschiedliche Dreieckskonstellationen, um ihre optische Dynamik weiter auszuloten.

In der dritten Generation führt der Künstler ausschließlich zentrierte Zirkelmuster ein – ein System mit starker visueller Sogwirkung, das die energetische Balance der umgebenden Werke spürbar beeinflusst.

In der vierten Generation führt der Künstler Streifensysteme ein. Ihn interessiert, wie dieses ruhige und fließende System in der Interaktion mit den anderen Bestandteilen des Werks standhält. Auch gedeckte Farben und Farbverlaufssysteme werden hier gezielt eingesetzt.